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1. Januar 2000 / Polar-Journal

Astronomie

In der geodätische Astronomie werden die als irdisches Bezugssystem die Lotrichtungen des Erdschwerefeldes und als ausserirdisches Bezugssystem die astronomisch bestimmten Koordinaten (Örter) von Himmelskörpern, vorzugsweise von Fixsternen und von der Sonne genutzt (astronomische Lotrichtung, natürliche Koordinaten).
Früher auf Expeditionen die einzige Möglichkeit zur Ortsbestimmung, seit der Nutzung künstlicher Erdsatelliten (Satellitengeodäsie) und anderer geodätischer Raumverfahren mit zurückgehender Bedeutung.

 Kreuz des Südens: Das Sternbild am südlichen Himmel befindet sich über dem Polarkreis und liegt zwischen den Sternbildern Zentaur und Fliege (Musca). Das Kreuz des Südens enthält 4 helle Sterne, die so angeordnet sind, dass sie die Enden eines Kreuzes bilden. Das Kreuz des Südens ist u.a. in den Poststempeln der argentinischen Antarktis abgebildet.
 Das Sternbild “Kreuz des Südens” war eine gewisse Zeit auch auf den Poststempeln der argentinischen Stationen in der Antarktis abgebildet.
Das Sternbild “Kreuz des Südens” war einige Zeit auch in den Poststempeln der argentinischen Antarktis abgebildet.
Dies ist nur eines der Bilder des Südlichen Sternenhimmels.

 

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