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1. Januar 2000 / Polar-Journal

Expeditionen von Japan

Japan (durchgehend von 1965 bis heute)

  • 1957 : Einrichtung der japanischen IGY-Station auf der Ongul-Insel in der Lützow-Holm-Bucht: Showa
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  • 1958 : Y. Nagata SoyaAblösung der japanischen Station Showa
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  • 1959 : Ablösung der japanischen Station
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  • 1960 :
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  • 1961 :
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  • 1962 :
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  • 1965 : Y. Sasaki Umitaka Maru Ozeanographische Forschungen im Ross-Meer.
  • 1966 : Geologische Arbeiten in Victoria-Land (Beardmore- und Taylor-Gletscher). Routinearbeiten auf Scott Base. Biologische Forschungen.
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  • 1967 : JARE VIII. 24 Überwinterer vorgesehen. Bau einer vorgeschobenen Aussenstation Showa II im Innern geplant.
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  • 1968 :
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  • 1969 : Japanische Südpol-Traverse 1968/69
    Bereits die Expedition 67/68 legte Vorratdepots auf der Fahrtroute an und schuf die Grundlage für diese Traverse. Am 28.Sep.68 verliessen 12 Teilnehmer mit 3 Schneekettenfahrzeugen die japanische Station Showa, am 12.Nov. wurde die Plateau Station erreicht
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  • 1970 :
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  • m-ja752 m-ja753valley1971 :
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  • 1971 : 
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  • 1972 : Die 13.Expedition zur Showa Station bringt das Polarschiff Fuji an Ziel. Am 25.11.71 verlassen 40 Teilnehmer Tokyo, 30 überwintern in der Antarktis. Meereskundliche Forschungen werden bereits auf dem Weg nach Showa durchgeführt. Mitte Mai erlebte die Showa Station eine „Wärmewelle“ und die Temperatur stieg auf +1,4°C an. Auch Japan beteiligte sich am französischen Forschungsprogramm mit Hilfe des EOLE-Satelliten und setzte am 5. Januar einen Sender auf einen Eisberg vor der Prinz-Olav-Kiiste. Eine Drift des Eisberges konntejedoch nicht festgestellt werden, da er vermutlich auf Grund gelaufen war.
    m-ja935Die Bewegung der antarktischen Eisdecke betrage durchschnittlich 15 Meter im Jahr, das erklärte der Leiter der 14. japanischen Antarktisexpedition, Takeo Hirasawa, der zusammen mit weiteren 28 japanischen Forschern über ein Jahr lang in der Antarktis weilte. Eine in der Nähe ihrer Station entdeckte 1,5 km tiefe, 50 km lange und 10 km breite Schlucht ermöglichte den Schluss, dass die Eisdecke in diesem Gebiet bis zu 1300 m stark ist und vor etwa 35000 Jahren entstanden sein dürfte.
    Das Versorgungsschiff Fuji Maru  erreichte am 31. Dezember 1971 ca. 90 km vor der japanischen Station Syowa das Packeis. Mit dem ersten Helikopterflug, der Am 1. Januar 1972 unternommen wurde, wurde Post, Gemüse und Obst in die Station eingeflogen. An diesem Flug nahmen der Kapitän der Fuji Maru, F. Maeda und der Leiter der 13. japanischen Expedition Zenbei Seino, teil. Der offizielle Wechsel der Expeditionen J.A.R.E. 12 und J.A.R.E. 13 fand in der Zeit vom 1.2.72 bis 10. Februar 72 statt.
    Die Fuji Maru verliess Am 7. März die Syowa Station und geriet kurze Zeit später in starkes Packeis und wurde eingeschlossen. Auf die Hilferufe des Kapitäns stellten die U.S.A. die Eisbrecher Northwind in Lyttelton Neuseeland und Southwind in Rio de Janeiro  Argentinien in Bereitschaft, um nötigenfalls schnellstens eingreifen zu können. Die japanische Kriegsmarine hielt den Zerstörer Takatsuki, das Trainingsschiff Kateriund den Tanker Hamana in Alarmbereitschaft. Am 13. März war die Fuji bis 5 km an den Rand des Packeises gedriftet und konnte sich erst Am 28. März aus der Klammerung  des Eises befreien. Der Eisbrecher Northwind war schon zur Hilfeleistung aus dem Hafen von Lyttelton ausgelaufen und erhielt südlich der Campbell lslands die Nachricht von der Befreiung der Fuji Maru. Die Fuji Maru erreichte am 10. April Kapstadt, von wo die Mitglieder der J.A.R.E. 12 Expedition am 29. April nach Tokio flogen.
    Die Mitglieder der Sommerexpedition der J.A.R.E. 13 blieben an Bord der Fuji Maru, um weitere Beobachtungen und Messungen auf der Heimreise durchzuführen. Die Fuji Maru erreichte nach einem kurzen Aufenthalt in Djakarta!Indonesien, Mitte Mai Tokyo.
    m-ja936Die Wintergruppe der J.A.R.E. 13 wurde von Sadao Kawaguchi geleitet und beendete erfolgreich die wissenschaftlichen Programme. Im Antarktiswinter 1972 wurdensieben Raketen vom Typ S-210 unter der Leitung von Dr. Susuma Kokubun zur Aurorabeobachtung  auf Syowa gestartet. Das ca. 300 km entfernt liegende Mizuho Camp wurde in der Zeit von April 72 bis Januar 73 besetzt. Während des Winters wurden zwei Versorgungsexpeditionen von Die sommerlichen, wissenschaftlichen Tätigkeiten waren wegen der guten Eis- und Wetterverhältnisse sehr erfolgreich und konnten bis auf das Programm der Luftvermessung ohne grosse Änderungen durchgeführt werden. Die photogrammetrische Luftvermessung konnte durch eine Bruchlandung des Flugzeuges auf der Eiskappe nicht abgeschlossen werden. Glücklicherweise wurden bei der Bruchlandung keine Menschen verletzt und das Flugzeug wurde, bis auf kleine Schäden an den Landeskiern, ebenfalls kaum beschädigt. Während des Sommers wurde ein neues, 100 qm grosses  Labor errichtet. 
  • 1973: Der offizielle Wechsel war am 1. Februar und die Fuji Maru verliess Syowa  schon am 6. Februar, weil man noch einige ozeanographische Arbeiten im  Gebiet um die Syowa Station durchführen wollte.  Am 12. Februar besuchte die Fuji Maru die russische Station Molodeshnaja.  Danach wurden noch kurze Unterbrechungen eingelegt und es wurden geodätische  und Erduntersuchungen im Shinan-nan Berg durchgeführt, die einige Tage dauerten. Eine andere Gruppe machte astronomische Untersuchungen vom nördlichen Vorgebirge der Riiser Larsen Peninsula aus. Während der Reise der Fuji Maru waren auch zwei Gäste an Bord. Der siebzigjährige frühere Präsident des Japanese National Commitee on Antarctic Research Dr. Kiyoo Wadati und der argentinische Biologe Dr. Noberto Luis Bienati.
    Mitglieder der 15. Expedition fanden im Gebiet der Yamato-Berge, ca. 300 km südwestlich der Showa Station, insgesamt 82 Meteoriten, die vermutlich von einem einzigen Meteoriteneinschlag stammen. Es ist ungewöhnlich, dass so viele Meteoriten auf einmal gefunden werden und man bewertet daher diesen Fund besonders hoch. Der grösste wog 4 kg und hatte 20 cm Länge. Allein 17 der Meteorite wurden auf der Eisoberfläche in einem Bereich von nur 100 m Durchmesser gefunden.
    Wissenschaftler der Universität Kobe wiederum waren in einem Gebiet 25 km südlich der Showa Station erfolgreich. Sie fanden in beachtlicher Menge drei verschiedene Moosarten. Die Existenz von Moosen in diesem Gebiet ist deshalb so erstaunlich, weil dort selbst im wärmsten Monat die Temperaturen bei -40° C liegen.
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  •  1974: Am 6. Marz erreichte die Fuji Maru Kapstadt und die Überwinterungsgruppe der J.A.R.E. 14 flog am 30. Marz von dort nach Tokio. Professor Murayama blieb mit der Sommergruppe der J.A.R.E. 15 an Bord, um weitere wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen und kam, nach einem kurzen Aufenthalt in Singapur, am 20. April 1974 in Tokio an.
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  • 1975 : Während des Winters wurden die glaziologischen und meteorologischen Beobachtungen sowie das Drilling Programm im Mizuho Camp fortgesetzt. IkitsuguWatanabe (Glaziologe der J.A.R.E. II)leitete im Sommer 74-75 eine Inlandtraverse, die die von der J.A.R.E. 11 Expedition aufgestellten Gitternetze und Pfahle zur Messung der Schnee-Akkumulation überprüfen soll.
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  • 1976 : 
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  • 1977 :m-ja929
  • 1978 :
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  • 1979 : 
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  • 1980 : 
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  • 1981 : 
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  • 1983 :m-ja911
  • 1984 :  Am 14.11.1983 lief das neue japanische Polarversorgungsschiff, der Eisbrecher „Shirase“, zu seiner ersten Antarktisfahrt aus dem Tokyoter Hafen aus. Dritte japanische Agtarktisstatign geplant Japan unterhält in der Antarktis seine Hauptstation „Showa“ und die  Sommerbase Mizuho Camp“. In der Antarktissaison 1983-84 soll mit  dem Vorbereitungen für den Aufbau einerdritten Station begonnen  werden. Bis 1988 will Japan seine dritte station im östlichen Königin-Maud-Land errichtet haben. Sie soll 630 km westlich der Showa- Station bei 750südlicher Breite und 300 östlicher Länge stehen.Diesen Beschluss fasste das für die Antarktisforschung zuständige japanische Gremium
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  • 1985 : 26. Japanische Antarktisexpedition (JARE) 1984-85
    m-ja913Der Eisbrecher „Shirase“ verliess am 14.November Tokio. An Bord waren neben der Besatzung die chinesische Gastwissenschaftler Gao Dengyi und Li Guo. Hauptaufgaoe der Expedition war neben der Versorgung der Stationen „Syowa“ und Mizuho“ die Errichtung einer neuen Basis am Fusse der Rondame Berge , etwa 6OO Km von „Syowa “ entfernt , Dafür wurden etwa 50 t Material in der Bride Bay an Land gebracht, das dann noch 150 km zur geplanten Station befördert werden musste.
  • 1986 : 27. Japanische Antarktisexpedition (JARE) 1985-86
    m-ja943Die 27.JARE verliess an Bord des Eisbrechers Shirase am 14.11.85 den Hafen von Tokio. Über Fremantle, Australien (an am 28.11., ab sm 3.12.) erreichte das Schiff im Dezember die Gewässer vor der Station Showa. Die Expedition stand unter Leitung von Dr. Takao Hoshiai. Neben Aufgaben im Rahmen des internationalen Unternehmens BIOMASS erfüllten die Wissenschaftler solche aus den Bereichen der Glaziologie, der Geologie und der Atmosphärenforschung. Eine besondere Rolle spielten die Arbeiten für den Ausbau der in der vorigen Saison in Angriff genommenen neuen Station Asuka, die sich etwa 140 km von der Küste und rund 600 km von der Hauptbasis Showa entfernt befindet. Die 28. JARE soll die Station dann winterfest machen. Ende Februar 1986 verliess die Shirase die antarktische Küste. Die Überwinterungsmannschaft untersteht Dr.Yoshi Kuni Ohyama und seine. Stellvertreter Dr.Masaru Ayukawa. Über Mauritius (15.3.) und Singapnr (2.4.) erreichte die Expedition Mitte April wieder die Heimat.
    Die japanischen Südpolaraktivitäten erstreckten sich auch in dieser Saison wieder auf den Krill- und Walfang.
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  • 1987 : An Bord des japanischen Eisbrechers „Shirase“ unter Kapitän Atsushi Kurata verliess die 28. JARE am 14.11.1986 Tokyo. Die Expedition umfasste 52 Personen und 4 Beobachter. Beim Zwischenhalt in Fremantle/Australien stiegen noch 2 belgische Gastwissenschaft.
    Nachher fuhr die Shirase noch die Syowa-Station an, welche vom neuen Leiter Yoshinuki Ohjama übernommen wurde. Anfangs Februar kehre die „Shirase“ über Port Louis und Singapur nach Tokyo zurück, wo sie am 20.4.1987 eintraf. Zwei japanische Gastwissenschaftler hielten in der Vanda Station, resp. McMurdo auf.
    An Bord des Eisbrechers „Shirase“ unter Kapitän  Kurata verliess die 28.Japanische Antarktisexpedition (JARE) am 14.November B6 den Hafen von Tokyo. Die Expedition umfasste 52 Personen sowie 4 Beobachter. Über Fremantle, wo zwei belgische Gastwissenschaftler zustiep;en, erreichte das Schiff am 19. Dezember 1986 das Seegebiet vor dem Asuka- Camp. Dort wurden ca.300 Tonnen Material ausgeladen, um das Camp zu einer Überwinterungsstation auszubauen. Die erste Überwinterungsmannschaft besteht aus 8 Personen, darunter die beiden Belgier, und wird von Masura AyuJtawa geleitet. Anfangs Januar 1987 erreicht die „Shirase“ die Syowa- Station, die vor dreissig Jahren errichtet wurde. Yoshinuki Obyama,  leitet  die Überwinterungsmannschaft. Anfang Feb1987 verliess der japanische Eisbrecher mit den Uberwinterern der vorigen Saison unter Yashuhiko Nalto die Antarktis und gelangte über Port Louis und Singapur am 20.April 1987 wieder Tokyo.
    Zwei japanische Gastwissenschaftler – der Geochemiker Dr.T.Torii und der Geophysiker Dr.K.Kaminuma – hielten sich auf der Vanda-Station bzw. in McMurdo auf.
    Zum letzten Mal befand sich ein japanischer Waler – die „Nisshin Maru Nr.3“ – auf Fangfahrt. Japan hat bekanntlich seinen kommerziellen Walfang eingestellt. Hingegen bleiben die Walforschungsschiffe „Shonan Maru“, „Shonan Maru Nr.2“ und „Tonan Maru Nr.2“ weiter im Einsatz.

  • 1988 :  Unter Kapitän Honda verliess der Eisbrecher „Shirase“ am 14.November 1987 den Hafen von Tokio. An Bord befanden sich neben der Besatzung 37 Überwinterer und 15 Wissenschaftler, die während der Sommersaison in der Antarktis arbeiten wollten, darunter die erste Japanerin auf dem südlichen Kontinent. Über Fremantle erreichte die „Shirase“ am 19.12.1987 das Seegebiet vor der Antarktisstation Asuka. die am nächsten Tag mit Hilfe von Hubschraubern versorgt wurde. Am 2.1.1988 legte der japanische Eisbrecher vor der Station Syowa an.
    Unter den Personen. die an Land gingen. befanden sich auch die chinesischenGastwissenschaftler Qu Zhao-hun und Zhang Vleu-jing sowie der US-Amerikaner Edward Grey. Neben der umfangreichen Forschungstätigkeit begann die Standorterkundung für die vierte japanische Antarktisstation. Nach Syowa. Mizuho und Asuka soll sie im Inneren des Kontinents errichtet und voraussichtlich in der Saison 1991-92 in Betrieb genommen werden.
    Am 7.2.89 begab sich die „Shirase“ auf Heimatkurs. Sydney erreichte das Schiff am 20.März. Dort erfolgte auch die Heimreise der meisten Wissenschaftler, die ein Flugzeug in die Heimat benutzten. Der Eisbrecher traf am 14.April 1988 wieder in Tokio ein.
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  • 1989 : Am 14.November 1988 verliess der Eisbrecher „Shirase“ unter dem Kommando von Kapitän T.Kamigaki den Tokioter Hafen in Richtung Antarktis. An Bord waren neben der Besatzung die Teilnehmer der von M. Ejiri geleiteten 30.JARE, darunter 36 künftige Überwinterer. Hinzu kamen zwei chinesische Austauschwissenschaftler – Xl Pi-Long und Zou Han – sowie ab Fremantle der Norweger Yngve Gjessing.
    Das Schiff erreichte am 17.Dezember den Kontinent in der Breid Bay vor der Station Asuka. Dieses Datum ist zugleich Eröffnungstag der Postämter auf der „Shirase“ und der Station Syowa,die dem Postmeister A.Takeshita unterstanden. Nach umfangreichen Forschungen sowie der Rettung und Versorgung verunglückter Mitglieder der 29.JARE verliess die „Shirase“ am 4.3. 1989 die Antarktis in Richtung Sydney. Dort verliessen die Überwinterer der 29.JARE und Teilnehmer der Sommergruppe der 30.JARE das Schiff, um per Flugzeug in die Heimat weiterzureisen. Das Schiff traf am 13.April 1989 in Tokio ein.
    Hinzuzufügen ist noch, dass sich in der Saison 1988-89 wieder japanische Wissenschaftler an Expeditionen anderer Länder beteiligten. Der Seismologe Katsutada Kamimura war der neuseeländischen Scott Base und der Meeresökologe Kentaro Watanabe sowie sein Kollege Masakane Inoue weilten auf der chinesischen Station Grosse Mauer .
  • 1990 : 
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  • 1991 :
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  • 1997 : 
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  • 1998 : Die 39. Japanische Antarktisexpedition wurde wieder mit dem Eisbrecher .Shirase“ durchgeführt, der am 15. Dezember 1997 vor der Station Showa eintraf und bis Ende Februar 1998 dort operierte. An Bord waren wieder zwei Helikopter.
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  • 2000 : Im November 1999 ist eine japanische Walfangflotte mit dem Fabrikschiff ,,Nishin Maru“ (7.575 Tonnen) und drei Fangschiffen in Richtung Ross-See ausgelaufen, wo sie bis April 2000 operieren wollen. Ziel der Fangfahrt ist es, 440 Minkwale im Walschutzgebiet rund um Antarktika zu „wissenschaftlichen Gründen“ zu längen. Seit der Weihnachtswoche 1999 protestierte die Besatzung des Greenpeace-Eisbrechers ,,Arctic Sunrise“ unter dem deutschen Greenpeace-Chef Sonntag gegen die Waljagd der Japaner. Ein Foto  zeigt ein Schlauchboot der Greenpeace-Aktivisten vor dem japanischen Fangschiff „Kyo Maru“, wo es das Abschiessen einer Harpune verhinderte.

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