Streuinseln der Antarktis
Als Streuinseln bezeichnet man die im Südpolarmeer verstreuten , nicht küstennahen Inseln. Sie sind meistens vulkanischen Ursprungs. Es sind dies:
- South Orkney
- South Sandwich
- South Georgia
- Peter I. Insel
- Bouvet Insel
- Heard Insel
- Macquarie Insel
- Balleny Inseln
Die oben aufgeführten Inseln gelten eindeutig als polar – sie liegen alle innerhalb der antarktischen Konvergenz oder Meinardus Linie.
Subantarktische Inseln ausserhalb der Antarktis
Es gibt noch weitere Inseln unter dem Namen „subantarktisch“ – diese liegen aber knapp oder auch beachtlich ausserhalb der antarktischen Konvergenz. Sie werden so bezeichnet, weil sie abseits der Zivilisation sind oder wegen ihrer Fauna und Flora (z.B.kein Baumwuchs) aus Sicht der Bewohner der nördlichen Halbkugel etwas ungewöhnlich sind. Dazu zählen:
- Kerguelen (Überseegebiet von Frankreich)
- Crozet (Überseegebiet von Frankreich)
- St. Paul und Amsterdam(Überseegebiet von Frankreich)
- Marion Insel (Südafrika)
- Gough Insel (Südafrika)
- Campbell Insel (Neuseeland)
- Tristan da Cunha (Überseegebiet von England)
- Falkland Inseln (Überseegebiet von England)
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